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26.01.2016

brixx projektentwicklung stärkt den Bereich Baulandentwicklung als Service Development

  • Verdopplung der Entwicklungsfläche auf 260 Hektar in 2016
  • Quartiersentwicklungen auf innerstädtischen Konversionsflächen im Fokus

Die brixx projektentwicklung GmbH, München/Berlin, baut 2016 den Geschäftsbereich Service Development in der Sparte Baulandentwicklung weiter aus. Das Unternehmen führt damit seinen 2015 begonnen Kurs weiter fort: So wurden bereits im Jahr 2015 rund 130 Hektar potenzielles Bauland in mehreren süddeutschen Städten wie München, Nürnberg, Regensburg oder Augsburg bearbeitet. 2016 kommen weitere 130 Hektar hinzu.

Insbesondere gewerbliche und bahnbetriebliche Konversionsflächen zwischen einem und 100 Hektar Grundfläche stehen dabei im Mittelpunkt. „Ob privat oder öffentlich – wir, selbst Projektentwickler, denken im Sinne des Eigentümers, aber auch des gesamten Umfelds. Die sozioökonomischen Impulse dieser Quartiersentwicklungen prägen die jeweiligen Städte nachhaltig und stehen aufgrund ihrer Dimension oftmals auch im überregionalen Fokus“, so Norbert Müller, Geschäftsführer von brixx. „Wir betrachten die Baulandentwicklung als aktive Stadtentwicklung und beschleunigen damit die Umsetzung von Entwicklungsideen.“

brixx projektentwicklung leitet die Baulandentwicklung beginnend mit der Erwirkung vom Planungsrecht über das Aufstellen von Bebauungsplänen, der Auslobung und Auswertung von Architektenwettbewerben bis zur baulichen Realisierung. Für das Jahr 2016 geht brixx projektentwicklung von einem Ausbau des Geschäftsfeldes um weitere 130 Hektar aus und kann somit ihr Volumen in der Baulandentwicklung verdoppeln.

brixx projektentwicklung GmbH

brixx projektentwicklung, 2008 von Dipl.-Ing. Norbert Müller in München gegründet, entwickelt bundesweit Immobilienprojekte, darunter Wohnungsbauten, Hotels und Büroimmobilien in Innenstadt- und citynahen Lagen. Ein weiterer Tätigkeitsschwerpunkt ist die Baulandentwicklung. Es bestehen weitreichende Erfahrungen in der Umnutzung und Entwicklung von Konversionsflächen und der anschließenden Entwicklung ganzer Stadtquartiere verschiedenster Ausprägung – darunter ins-besondere Wohn- und Geschäftsquartiere im mittleren und großen, städtebaulichen Maßstab.

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