13.08.2013

Innerer Westen ist ein Filetstück

Verwaltung und Planer arbeiten in Regensburg am Bebauungsplan für die Flächen westlich der Kumpfmühler Brücke. 2015 könnte die Erschließung beginnen.

Regensburg. Es klang schon etwas nach Binsenweisheit, was Oberbürgermeister Hans Schaidinger am Dienstag im Jahnstadion den versammelten Medien erklärte: Ziel einer guten Planung müsse sein, dass alle Komponenten wie Zahnräder ineinandergreifen.  […]

Vollständiger Artikel: Mittelbayerische Zeitung, 08.08.2013, Norbert Lösch

 

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9.07.2013

Neue Live-Cam für das HAYDN‘S

Neue Live-Cam für die Haydnstraße – Verfolgen Sie live den aktuellen Baufortschritt des HAYDN’S!

Zur Live-Kamera.

 

 

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10.05.2013

Flächenentwicklung Nürnberger Südbahnhof

Das Areal des ehemaligen Südbahnhofs an der Brunecker Straße ist eine der letzten großen zusammenhängenden Flächen für eine Innenentwicklung entsprechend den Zielen einer nachhaltigen Stadtentwicklung.

Die brixx projektentwicklung schreibt seit Anfang 2013 im Namen der Eigentümerin aurelis den Entwicklungsprozess fort.

Mehr Inormationen finden SIe hier.

 

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21.02.2013

Live-Kamera Baustelle Hamburger Hühnerposten

Über eine Live-Kamera vor Ort kann der aktuelle Baufortschritt am Hühnerposten verfolgt werden.

Zur Live-Kamera.

 

 

12.02.2013

Zwei neue Ibis-Hotels in der Hamburger City

Accor baut achtstöckiges Ensemble auf 3600 Quadratmetern an der Amsinckstraße

Hammerbrook. Noch kampieren an wärmeren Tagen manchmal Obdachlose auf der Brachfläche südlich des Hühnerpostens. […] Das Grundstück, auf dem die Hotels errichtet werden, hat die Hamburgische Immobilien Handlung (HIH) 2006 von der Stadt und der Deutschen Post gekauft. Auf einer 16.400 Quadratmeter großen Fläche errichtete sie bereits die Zentrale von Mobil Oil. Das Accor-Hotelduo entwickelt sie mit der brixx projektentwicklung aus München. […]

Vollständiger Artikel: Hamburger Abendblatt, 12.02.2013, (fru)

 

12.02.2013

448 Zimmer: Zwei neue Hotels für Hamburg

Bauarbeiten in Hammerbrook

Hamburg bekommt zwei neue Hotels. An der Amsinckstraße gegenüber der Nordkanalbrücke (Hammerbrook) entstehen die Häuser: „Ibis“ und „Ibis Budget“ sollen Mitte 2014 eröffnet werden. Baukosten: 30 bis 40 Millionen Euro. Am Eingangstor zur City, wo jahrzehntelang nur Gebrauchtwagen verkauft wurden, laufen bereits die ersten Bauarbeiten. Das riesige Grundstück wurde aufgeteilt, die Accor-Gruppe lässt auf einem rund 3 600 Quadratmeter großen Areal die beiden Häuser errichten. Das 2-Sterne-Hotel „Ibis“ hat 252 Zimmer, das 1-Sterne-Hotel „Ibis Budget“ verfügt über 196. Einzige Gemeinsamkeit des Hotel-Duos: Es teilt sich die Tiefgarage mit 88 Stellplätzen. Der Hotelkomplex wird als achtgeschossiges Gebäude mit zwei Flügeln entstehen. Im „Ibis Budget“ wird es grundsätzlich rustikaler, allerdings auch billiger zugehen. Es gibt kein eigenes Restaurant und das Frühstück soll spartanischer ausfallen. Um eine Auslastung der Hotels macht sich Eike Kraft (31), Accor-Pressesprecher, keine Sorgen: „Ob Geschäftsmänner, Studenten oder Touristen, die Gäste in ,Ibis‘-Hotels sind sehr vielschichtig.“

Von Marlene Borchardt, Hamburger Morgenpost, 12.02.2013

8.02.2013

Hamburg: HIH und brixx entwickeln Hotelduo am Hühnerposten

Ein Ibis sowie ein Ibis Budget Hotel werden bis zum Herbst 2014 an der Amsinckstraße in der Hamburger City Süd entstehen. Die HIH Hamburgische Immobilien Handlung entwickelt das Accor-Hotelduo am Hühnerposten mit der brixx projektentwicklung, München. Einen Endinvestor gibt es bereits: die Württembergische Versicherung.

Vollständiger Artikel: Immobilien Zeitung, 08.02.2013, Von Friedhelm Feldhaus

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7.02.2013

Hotelprojekt am Hühnerposten

In Partnerschaft mit der HIH Hamburgische Immobilien Handlung GmbH entwickelt die brixx projektentwicklung GmbH am Hamburger Hühnerposten das Business Hotel Ibis mit 252 Zimmer sowie das Economy Hotel Ibis Budget mit 196 Zimmer.

Mehr Inormationen finden Sie hier.

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31.01.2013

Flächenentwicklung in Nürnberg

Das Areal des ehemaligen Südbahnhofs an der Brunecker Straße ist eine der letzten großen zusammenhängenden Flächen für eine Innenentwicklung entsprechend den Zielen einer nachhaltigen Stadtentwicklung.

Hierfür wurde die brixx projektentwicklung von der Eigentümerin aurelis mit der Fortschreibung des Entwicklungsprozesses beauftragt.

Mehr Inormationen finden SIe hier.

 

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21.01.2013

Baugenehmigung HAYDN’S

Mittlerweile liegt die Baugenehmigung zum Wohnbauprojekt in der Haydnstraße 4-8, München-Ludwigvorstadt vor. Die Abbrucharbeiten haben bereits begonnen und der Baubeginn ist für den Spätfrühling angesetzt.

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19.12.2012

HAYDN’S bereits zur Hälfte verkauft!

Die Wohnungen in unserem Bauvorhaben HAYDN’S sind bereits zur Hälfte verkauft – und das vor dem Baustart in 2013! Zusammen mit unserem Projektpartner, der HIH – Hamburgische Immobilien Handlung, freuen wir uns auf den Beginn der Bauarbeiten.

19.11.2012

Ex-Schwabinger 7: Jetzt reden die Bauherren!

Baracke, Bombe, Baustelle

Warten, bis sich der Pulverdampf verzogen hat. Diese Redensart kann man hier wörtlich nehmen. Denn als der Zorn der Gegner verraucht ist, wird die Bombe gefunden. Sie hat das Gelände, das das bislang so schweigsame Unternehmen seit einem Monat bebaut, zu einem der bekanntesten der Welt gemacht. Die spektakulären Bilder von der Sprengung am 28. August um 21.54 Uhr laufen tagelang auf CNN, BBC, TV 5, Al Jazeera und tausend anderen Kanälen.

Manuel Richter, Mitte 30 und verantwortlicher Projektleiter bei der Hamburgischen Immobilienhandlung (HIH), sitzt damals in seiner Wohnung an der Elbe und drückt die Taste F5 auf der Tastatur seines Laptops. Aktualisieren. Er liest den Liveticker der AZ, verfolgt die entscheidenden Minuten vor der Sprengung. Geht alles gut? Wie hoch wird der Schaden sein? Zwei Tage vorher hat sein Handy geklingelt. Ein Kollege von der Baustelle ist dran. „Es gibt ein Problem.“ 250 Kilo schwer. „Ab dem Moment ist man nicht mehr Herr des Verfahrens. Wir verloren das Zugangsrecht auf die Baustelle“, sagt Richter. Zuerst bleiben die Bauherren gelassen. „Wir dachten: Das dauert einige Stunden – dann ist das Thema erledigt“, erinnert sich Norbert Müller von der brixx GmbH in der Sonnenstraße, die das Projekt mitbetreut. Falsch gedacht.

Die Bombe sprengt den Zeitplan. Doch das ist dem Unternehmen in dem Moment nicht so wichtig, wie es betont. „Wir sind sehr glücklich, dass keine Person zu Schaden gekommen ist“, sagt Müller. Andernfalls wäre die Baustelle statt zu einer Sehenswürdigkeit zu einem Mahnmal geworden. So gab es nur Sachschäden in Millionenhöhe. „Die bedauern wir sehr.“ Die Firma selbst hat kaum materielle Verluste zu verkraften. „Es waren ja noch keine Bagger und Geräte auf der Baustelle.“ Allein das XXL-Plakat, das zeigt, wie das neue Gebäude einmal aussehen soll, hängt nach der Sprengung in Fetzen von der Hauswand.

Die Gegner des Projekts sehen das als Zeichen. Sie sind in den Monaten zuvor auf die Straße gegangen, haben für den Erhalt der „Schwabinger 7“ demonstriert, aus ihrer Sicht eine Kult-Kneipe. Ein Protest, der die HIH überrascht. „Damit haben wir nicht gerechnet“, gibt Richter zu. „Zumal wir vorher mit den Mietern und Nachbarn intensiv gesprochen hatten.“ Dabei habe es nur „neutrale bis positive Reaktionen“ gegeben und keine kritischen Stimmen.

Das ändert sich schlagartig im Mai 2011. Die Initiative „Rettet die Münchner Freiheit“ gründet sich und kündigt an, das längst beschlossene Projekt notfalls mit einer Hausbesetzung zu verhindern. Im Juni treffen die HIH und ihre Gegner erstmals aufeinander – in der Sitzung des Bezirksausschusses (BA).

„Extrem emotional“ sei’s gewesen, erinnert sich Norbert Müller. Ein Anwohner schlägt vor, den Neubau auf Stelzen zu stellen. „Technisch machbar, aber Blödsinn“, sagt BA Chef Werner Lederer-Piloty. Wieder gibt es eine überwältigende Mehrheit fürs Projekt und kaum Gegenstimmen.

Die Proteste reißen trotzdem nicht ab. Konstantin Wecker und Willy Michl singen, Kleinkünstler und Kabarettisten demonstrieren mit über 1000 Münchnern für den Erhalt der „7“. Auch erboste Anrufe in der Zentrale der HIH in Hamburg soll es gegeben haben. Flüche und Verwünschungen. Im bayerischen Dialekt. „Ich kann nachvollziehen, dass Menschen aus dem Viertel sich damit beschäftigen, dass es Veränderung gibt“, sagt Manuel Richter von der HIH. „Mein Eindruck war jedoch, dass manche den Protest als politische Bühne genutzt haben.“ Und: „Am Ende entfernte sich das immer weiter vom eigentlichen Thema, richtete sich gegen Atomkraft und andere Dinge, die mit dem Projekt nicht das Geringste zu tun haben.“

Ob das Unternehmen selber überhaupt mal in der Schwabinger 7 gewesen ist? „Ja, ich war da“, sagt Richter der AZ. Man müsse sich ja mit dem Grundstück auseinandersetzen, um sich ein Urteil erlauben zu können. Seines formuliert er diplomatisch: Es habe sich um „eine sehr spezielle Kneipe“ gehandelt. Und: „Mein Lieblingslokal wäre die Schwabinger 7 sicher nicht gewesen.“ OB Christian Ude wird schon vor dem Abriss deutlicher: „Eine Saufkneipe in einer ehemaligen Baubaracke“ sei die „7“. Und habe mit der Diskussion um Gentrifizierung nichts zu tun. Kein Mieter werde vertrieben. „Das ist ein Ereiferungsthema, das ich nie verstanden habe, zumal die 7 ein paar Häuser weiter untergebracht wurde und der alten zum Verwechseln ähnlich sieht“, sagt er vor kurzem im AZ-Café „Ringelnatz“, das ein paar hundert Meter von der Baustelle entfernt liegt.

„An dem Ort gab es vorher keine einzige Wohnung – wir schaffen dort zusätzlichen Wohnraum“, sagt Manuel Richter von der HIH. Im Frühjahr 2014 soll das Projekt namens „MONACO“ fertiggestellt sein–mit 34 Wohnungen auf insgesamt 4400 Quadratmetern. Zwischen 52 und 250 Quadratmetern sind sie groß – einer kostet rund 8000 Euro. Das Publikum wird zahlungskräftig. Im Erdgeschoss soll es Ladenflächen auf 500 Quadratmetern geben. Die Hälfte der MONACO-Wohnungen ist bereits verkauft. „Die Leute kommen zum größten Teil aus München“, berichtet Manuel Richter. „Viele Käufer stammen sogar aus der unmittelbaren Nachbarschaft.“

Die Bauarbeiten laufen seit einem Monat. Derzeit wird der Boden für die Tiefgarage ausgehoben. Das Ziel: 49 Stellplätze. Die Fassade zur Feilitzschstraße soll überwiegend aus Glas bestehen. „Wer hier wohnt, der möchte sich nicht hinter drei Meter hohen Mauern verstecken“, sagt Peter Kupferschmidt, der Architekt. Er hat seine eigene Bezeichnung für die neue Immobilie gefunden: „Stadtvitrine“. Ein stiller Ort ist die Feilitzschstraße nicht gerade auch wenn der neue Hochglanzprospekt der HIH einen „Ruhepol inmitten des pulsierenden Lebens“ ankündigt. Sind da Beschwerden der neuen Bewohner schon programmiert? Die Schwabinger Wirte kennen solche Probleme. „Dass dort eine belebte Straße liegt, macht den zukünftigen Eigentümern nichts aus“, ist sich Manuel Richter sicher. „Die Leute, die dort hinziehen, wissen, was los ist – und freuen sich darauf.“

Von Timo Lokoschat
Abenzeitung, München, 19.11.2012

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16.10.2012

Baustart in der Feilitzschstraße

Die Bauarbeiten in der Feilitzschstraße 7-9, München-Schwabing haben begonnen. Wir freuen uns über die bereits deutlich sichtbaren Fortschritte und verweisen für umfassende Informationen zum Objekt auf die Seite www.monaco-schwabing.de

19.07.2012

Ausgelagert: Dörnberg-Viertel wird Wohnquartier

aurelis Real Estate, Eschborn, hat das Projekt Dörnberg-Viertel in Regensburg an die Dörnberg-Viertel Projekt GmbH & Co. KG veräußert. Der Käufer setzt sich je zur Hälfte aus den Gesellschaften Bucher Properties, Grünwald, und Hubert Haupt Beteiligungsverwaltung, ebenfalls Grünwald, zusammen. Ab 2014 entwickelt er hier ein neues Quartier mit 100.000 m² BGF für Wohnraum.

Der Regensburger Westen ist die beliebteste Wohngegend der Domstadt. […] Die Münchner brixx projektentwicklung begleitet die Entwicklung des Areals weiter. […]

Vollständiger Artikel: IZ Aktuell, Regensburg, 19.07.2012, Christine Ryll

12.07.2012

HIH erwirbt Grundstücke in Münchens Ludwigsvorstadt für Wohnbebauung

Die HIH Hamburgische Immobilien Handlung GmbH hat im Münchner Komponistenviertel (Ludwigsvorstadt) die Grundstücke Haydnstraße 4, 6 und 8 erworben. Die auf den insgesamt 2.480 Quadratmeter großen Liegenschaften vorhandenen Büroobjekte sollen abgerissen und anschließend durch eine hochwertige Wohnbebauung ersetzt werden. Insgesamt sind 60 Eigentumswohnungen von ca. 55 bis 155 Quadratmeter Größe sowie 60 Tiefgaragenstellplätze geplant. Die Planung stammt vom Münchner Büro Kupferschmidt Architekten und berücksichtigt
insbesondere die Vorgaben zum Ensemble- und Denkmalschutz.

Der Bauantrag wurde bereits gestellt. Der Verkauf der Eigentumswohnungen durch die Vertriebsgesellschaft von Poll Immobilien beginnt in Kürze.

DEAL Magazin, 12.07.2012

6.07.2012

aurelis verkauft 230.000 m² – Projekt Dörnberg Viertel in Regensburg

Die Dörnberg-Viertel Projekt GmbH & Co. KG, die je zur Hälfte der Bucher Properties GmbH, Grünwald und der Hubert Haupt Beteiligungsverwaltung GmbH, Grünwald gehört, hat am 25.06.2012 das Projekt Dörnberg Viertel von dem Immobilienunternehmen aurelis Real Estate GmbH & Co. KG, Eschborn zu einem nicht genannten Kaufpreis erworben. […] Bei der Entwicklung des Areals, die von der brixx projektentwicklung GmbH aus München begleitet wird, […]

Vollständiger Artikel: DEAL, 06.07.2012

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25.06.2012

Grundstückserwerb im „Inneren Westen“ Regensburgs

Ankauf des mehr als 23 Hektar umfassenden Areals „Rollende Landstraße“ in Regensburg durch die Projektgesellschaft Dörnberg-Viertel Projekt GmbH & Co. KG. Auf den teilweise noch bestehenden Bahnflächen soll in den kommenden Jahren ‚Das Dörnberg‘ als neues Stadtquartier in unmittelbarer Nähe zur Regensburger Altstadt entstehen.

Die brixx hat den gesamten Ankaufsprozess begleitet und widmet sich nun der Baurechtschaffung.

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28.11.2011

Grundstückserwerb in München-Ludwigvorstadt

Ankauf des Grundstücks in der Haydnstraße 4-8, München-Ludwigvorstadt durch die Projektgesellschaft WLG Projektentwicklungs GmbH.

11.11.2010

MOMENI kauft Leopoldstraße 23

MOMENI Projektentwicklung aus Hamburg hat von Meag das Grundstück Leopoldstraße 23 in der Münchner Innenstadt erworben. Das Unternehmen plant, das auf dem Gelände befindliche Bestandsobjekt im kommenden Jahr abzureißen und durch einen Neubau mit insgesamt ca. 5.000 m² BGF zu ersetzen. Dabei sollen sowohl Einzelhandelsflächen als auch Büroflächen realisiert werden. BNP Paribas Real Estate war auf seiten der Verkäuferin bei der Transaktion beratend tätig.
IZ Aktuell, 11.11.2010